Mein Praktikumstagebuch

Sonntag, April 02, 2006

Kleine Anmerkung

Ich finde das Praktikum war ein gutes Projekt. Nur ist mein Vorschlag, dass man in drei Wochen, drei verschiedene Prak- tika machen sollte, dadurch könnte man besser herausfinden, was der Zukunfts- perspektive besser entspricht. Wie ge- sagt empfehle ich jedem das Praktikum bei der Sparkasse, unter der Voraus- setzung, dass man sich bei der Filiale, an welcher der Einsatz erfolgen soll, erst mal informiert und Mal vorbeischaut. Man könnte auch fragen wie es vormittags dort so ist, bei einer großen Filiale denke ich ist auch vormittags eine Menge los und dann wird einem nicht so schnell langweilig, dass habe ich am letzten Tag selber miterlebt.
Ich hoffe mein Blog wird oder hat euch gefallen, je nachdem!!!

Der Betriebsrat der Sparkasse

Ich habe hier für euch ein paar Informationen, die ich zum Betriebsrat der Sparkasse herausgefunden habe:
Im Betriebsrat sind 17 Vertreter. Diese sind verschieden z.B. gibt es Vertreter, die nur für den Betriebsrat freigestellt sind, Vertreter von verschiedenen Filialen, Vertreter die besondere Schwerpunkte haben (z.B. Software), und weitere. Der Betriebsrat kümmert sich um die Arbeitnehmervertretung. Alle fünf Jahre wird der Betriebsrat von allen Mitarbeitern gewählt ( die letzte Wahl, war in der Zeit meines Praktikums). Jeder Mitarbeiter kann sich auch für die Wahl freistellen. Regelmäßig werden unterschiedliche Betriebsversammlungen durchgeführt ( diese werden z.B. Abteilungsweise oder für den ganzen Betrieb durchgeführt). Besprochen werden z.B. Verhandlungen im Tarifrecht, Prognosen für die Zukunft, die Ausgliederung verschiedener Abteilungen, und weiters. Außerdem gibt es eine Jugend- und Ausbildungsvertretung, einen Jugendvertreter konnte ich leider nicht aufspüren.

Samstag, April 01, 2006

Kleine Informationen zur Sparkasse Bremen AG

Die Sparkasse Bremen Ag ist ein Finanzdiensleister der seit 1825 besteht. Im Gesamthaus sind ca. 2000 Mitarbeiter tätig, wobei es 10 in der Filiale waren, wo ich mein Praktikum absolviert habe. In der Filiale 17 sind sechs Personen männlich und vier weiblich. Der Betrieb hat ca. 100 Auszubildende, wobei der Anteil weiblicher und männlicher Auszubildende ungefähr gleich ist (50% jeweils beider Parteien). In dem Betrieb wird der Beruf Bankkaufmann/ -frau ausgeübt. Es werden Finanzdienstleistungen, sowohl Kredite und Geldanlagen angeboten. Eigenproduktion sind nur die Sparschweine. Der Betrieb hat 15+ 80 Filialen, es gibt sehr viele Abteilungen z.B. Betriebsrat, Personal und Bildung, zentraler Kundenservice, Revision, und weitere. Ich habe mit allen 10 Mitarbeitern auch wenn nicht direkt zusammen gearbeitet (Kundenbetreuer, Kassierer, Berater und Filialleiter). Außerdem ist die Sparkasse sehr verkehrs- und verkaufsgünstig, sie sind fast überall erreichbar. Die Dienstleistungen werden allen Kunden angeboten, egal ob Privat- oder Geschäftskunden. Die Sparkasse arbeitet mit vielen anderen Betrieben zusammen z.B. LBS, Ticket-Service-Center GmbH, Neue Leben(Versicherungsgesellschaft), ÖVB, und weiteren. Von anderen Betrieben werden Unterlagen bestellt. Wichtig sind auch die Beziehungen zu ausländischen Kunden, z.B. Kunden in Spanien oder Kanada. Und Zweigstellen in Luxemburg sind von Bedeutung.